Virtueller Pranger…

Meine Rückreise mit der deutschen Bahn velief wesentlich angenehmer. Ich konnte sogar im neuen „Neon“ lesen und bin über ein Arikel gestpolpert, der für unser Seminar interessant sein könnte. Der Artikel „Virtueller Pranger“ von Frederik Kunth befasst sich mit den Schattenseiten des Web 2.0. Einige User nutzen die Möglichkeit des Web 2.0 um einzelne Personen an zu prangern. Dies führte sogar schon zu einem Selbsmord einer 13-Jährigen aus Missouri, die im Internet bloßgestellt worden ist. Es gibt mittlerweile sogar Seiten auf denen man seine Ex-Freunde/-inn bloßstellen kann und auf der Seite RottenNeighbor kann man seine (asozialen) Nachbarn anschwärzen. Die Selbstkontrolle der Community scheint zu versagen und das Internet zu einem mittelalterlichen Marktplatz zu verkommen. Düster Prognose für das Web 2.0 oder?

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Neon

~ von schneiderflo1984 - Montag, Mai 26, 2008.

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